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San Gerardo de Rivas

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Aug 09 2013

Wir nutzen die Gelegenheit des freien 2. Augustes und verbrachten zusammen mit dem Ehepaar Blatter ein verlängertes Wochenende in San Gerardo de Rivas. Dieses Dorf ist bekannt als Ausgangspunkt, um auf den Chirripo, den höchsten Berg Costa Ricas zu wandern. In San Gerardo gibt es zudem heisse Quellen welche auf ein Bad einladen.

Am Freitag fuhren wir mit den öffentlichen Bussen bis Rivas. Von dort aus wanderten wir gut 3 Stunden bis zu den 37 Grad warmen Quellen, wo wir uns Erholung gönnten. Es gibt 2 Becken in welchen man baden kann, beide sind nicht all zu gross aber die Leute haben sich gut verteilt und es war richtig schön erholsam. Leider setzte bereits beim Baden der Regen ein und so wurden wir auf den letzten 3 Kilometern zu unserem Hostel total nass. Wir hatten 2 Nächte im Hostel Mariposa gebucht. Wir wurden sofort trotz unser nassen Kleider ganz herzlich von einer spanischen Voluntaria begrüsst und im Haus herumgeführt. Das Hostel ist ganz toll eingerichtet und hat wirklich viel Charme. Robi und Ilga haben Nachtessen mitgebracht und wir waren für das Morgenessen zuständig, so konnten wir uns günstig und gut verpflegen.

Trotz nasser Wanderschuhe starteten wir am Samstag zu einer schönen Wanderung auf kleinen Pfaden vorbei an Wasserfällen, durch schöne Wälder und über Hängebrücken. Wir besuchten das Cloud Bridge Reservat ein privates Naturschutzgebiet direkt angrenzend an den Nationalpark Chirripo. Dieses Mal schafften wir es, vor dem Regen wieder zurück im Hostel zu sein. Die Wanderung war teilweise recht abenteuerlich über schmale Wege und mit einer Flussdurchquerung, aber die Natur war schlicht unglaublich eindrücklich. Aber schaut euch doch einfach die Bilder an 🙂

Am Sonntag nahmen wir es gemütlich und reisten zurück auf die Finca. Dabei machten wir noch Halt bei einer Käserei, welche Käse nach Schweizer Rezeptur herstellt.

CostaRica
« 1. August
Mir grauts :-) »

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Einsatz Costa Rica / Licht in Lateinamerika

Wir haben von März 2013 bis März 2014 ein Jahr in Costa Rica verbracht. Während dieser Zeit haben wir für Licht in Lateinamerika gearbeitet. Licht in Lateinamerika ist eine christliche Entwicklungsorganisation, die sich für die benachteiligte indianische Bevölkerung einsetzt, mit dem Grundprinzip Hilfe zur Selbsthilfe. Ziel der Arbeit ist es, fähige Multiplikatoren auszubilden, die ihrerseits das Gelernte in ihrem Umfeld weitergeben können. Das Ausbildungszentrum CAPI (Centro de Aprendizaje Para Indigenas) oder „Finca Tinamastes“ genannt, liegt in der Nähe von San Isidro ca. 150 km von der Hauptstadt San José entfernt. Je nach Interesse kann sich der Indianer in verschiedene Hauptrichtungen ausbilden lassen. Es sind dies: · Landwirtschaft · Mechanik · Holzbearbeitung · Forstwirtschaft · Viehwirtschaft Neben den allgemeinbildenden Fächern spielt die geistliche und soziale Unterstützung eine wichtige Rolle.

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